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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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. Lepsius zeigte in seiner Monographie des Halitherium Schinzi, einer Sirene aus dem Miocän des Mainzer Beckens, daß der Schädel derselben die größte Ähnlichkeit mit demjenigen der eocänen Huftiere zeigt, und daß unter den heute lebenden Huftieren nur noch
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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Tiere aufnehmen, deren Kopf teils ganz hornlos, teils mit 2-4 Hörnern versehen war, die sich manchmal von einem ungemein großen und schweren Schädel erhoben und wahrscheinlich sehr breit und schaufelartig verzweigt waren, wie beim Elentier. Bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
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769
Riesenwuchs - Rind
Radius derjenige des feststehenden Scheibenstückes entspricht. Das Scheibenstück schließt sich also mit seinem Umfang an die Peripherie des Konus an. Der Riemen wird nun beim Ausrücken von der treibenden Scheibe
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
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am Schädel, Rötung der Bindehaut der Augen und der Maulschleimhaut, Beschleunigung der Herzschläge und des Atmens, Hartleibigkeit. Unter diesen Erscheinungen und unter Hinzutritt von Lähmung des Körpers gehen öfters einzelne Tiere zu Grunde; bei den meisten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Stirlingshirebis Stöber |
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Steinkohlen und Eisen. Nur 24,9 Proz. der Oberfläche bestehen aus Ackerland, 14,8 Proz. aus Wiesen, 1,8 Proz. aus Wald. Die Viehzucht ist von Bedeutung (17,575 Schafe, 28,052 Rinder). Die Industrie beschäftigt sich mit Wollweberei, Kattundruckerei
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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322
Kiefer (botanisch)
schen den untern Teil des Gesichts bilden und meistens Zähne tragen. Man unterscheidet den Oberkiefer, der in der Regel fest mit dem Schädel
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Rindbis Rivier |
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785
Rind - Rivier.
ein Magnetfeld bringt und zwar bei stärkern Magnetfeldern ungefähr proportional der Stärke des Feldes. Vermöge dieser Eigenschaft des Wismuts kann die Feldstärke eines Magnets durch eine bloße Widerstandsmessung bestimmt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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oder vielmehr Höhlentigern, Wölfen, Füchsen u. a. Aber auch die Pflanzenfresser sind vertreten durch Mammut, Rhinozeros, Rind, Hirsch, Pferd und Renntier sowie kleine, jetzt den Polarländern angehörige Tiere, wie Lemming, Eishase u. a. Einige der in den H
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Kinkhornbis Kino |
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von Meineke (Bonn 1836). Vgl. Conz, De Liceta et Cinnamo byzant. historicis (Tübing. 1878).
Kinnbacken, s. v. w. Kiefer, s. Schädel.
Kinnbackenkrampf (Mundsperre), s. Starrkrampf.
Kinneh, ägypt. Stadt, s. Kenneh.
Kinnekulle, isolierte, weithin
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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palustris), welches an das in Afrika lebende Senaarschwein (Sus sennariensis) erinnert. Die durch die Züchtung am Schädel des Torfschweins hervorgerufene Veränderungen, die nur ganz allmählich sich herausgebildet haben, deuten darauf hin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
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.
Gele, van (Reisender), Afrika (Bd. 17)
Gele, Mont, Collon lii,2
Gelenkgeschwulst, weiße, Gelenkent-
zündung 58,1
Gelentkapseln, Bänder
Gelenkkontrakturen, Orthopädie
Gelenkkopf, Schädel 374,2
Gelenkverschwärung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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Mißbildung mit doppeltem Gesicht.
Diprotŏdon, ein riesiges fossiles Känguru Australiens, das größte aller Beuteltiere, dessen Schädel nahezu 1 m Länge erreichte.
Dipsacēen (Dipsacĕae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Aggregaten (s. d.) mit 120 meist
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ochrolechiabis Ocimum |
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In-
telligenz. Sie sind gesellig und bilden unter Lei-
tung der Bullen weidende Herden. Man hat nach
der Struktur des Schädels, der Hörner u. s. w. ver-
schiedene Untergattungen unterschieden (s. Rinder).
Zuden eigentlichen Rindern (Los) gehört
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
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Säugetiere aus dem Gebiet des schweiz. Jura» (Zür. 1862); ferner «über Art und Rasse des zahmen, europ. Rindes» (Braunschw. 1866), «Beiträge zur Kenntnis der fossilen Pferde und zu einer vergleichenden Odontographie im allgemeinen» (Bas. 1863), sowie mit W
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
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, hohle Bäume werden benutzt. Die Geräte werden meist aus hartem Holz gefertigt, doch findet man auch rohe Steinbeile, Mulden aus starker Rinde, sehr geschickt gestrickte Netzsäcke, große Netze zum Fischfang, wozu auch dreizackige, mit Knochen bewehrte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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aufgebaut. Infolge der Eröffnung des Eriekanals im J. 1825 wuchs B. zu seiner jetzigen Bedeutung heran.
Buffbohne, s. v. w. Saubohne, s. Vicia.
Büffel (Bubalus H. Sm.), Untergattung der Wiederkäuergattung Rind (Bos L.), kräftige Tiere
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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so innig mit den Oberkiefern verwachsen, daß man lange Zeit an seiner Selbständigkeit zweifelte. Wegen der K. des Menschen vgl. Schädel.
Kiefer (Föhre, Pinus L., hierzu Taf. "Kiefern"), Gattung aus der Familie der Abietineen, Bäume, selten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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(Urari, Woorari), das Extrakt des Splints und der Rinde von Strychnaceen, ist schwarzbraun, spröde, bitter, in Wasser größtenteils löslich und kommt in kleinen Kürbissen nach Europa; es enthält 3-4 Proz. Curarin, welches farblose Kristalle bildet
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
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, rissige Rinde, deren Bildung auf einer wiederholten Erzeugung von Korkschichten beruht, die ein Vertrocknen der äußern Rindenpartien veranlassen (vgl. Kork und Periderm).
Borken. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Münster, hat 649,41 qkm, (1890) 48 578 E
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Erdkrokodilbis Erdmann (Joh. Eduard) |
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und be-
wirkt Ansteckung benachbarter Pflanzen, indem es
sick in deren Wurzeln einbohrt und sich darin als
weisics Mycelium weiter verbreitet. In bereits ge-
töteten Bäumen findet man diese schwarzbraunen
Stränge auch zwischen Holz und Rinde
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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Hund, das Rind, das Schaf, die Ziege, das Schwein; sie trieben Ackerbau, Jagd und Fischfang, kleideten sich in Felle und grobe Gewebe, verstanden sich auf die Töpferkunst, die Korbflechterei und das Seilerhandwerk. Über die somatischen Charaktere
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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die Folge chronischer Gelenkentzündung (s. d.).
Beinarbeiten, Waren aus Knochen, namentlich aus Rinds-, Pferde- und Hirschknochen, dann auch aus Hasenbeinen, Gänseflügelknochen etc., z. B. Nadelbüchsen, Dosen, Spulen, Würfel, Knöpfe, Messer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
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von San Lucar in Neugranada und in Peru. Der in der Erde kriechende Stamm sendet einige einfache, meist wurmförmig gekrümmte Wurzeln aus, welche die offizinelle Ipekakuanha ausmachen. Sie sind etwa 5 mm dick und besitzen eine geringelte Rinde
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
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und großem Reichtum an Ganglienzellen und der darunter gelegenen weißen, aus Nervenfasern, die in allen möglichen Richtungen verlaufen, zusammengesetzten Markschicht. Die graue Rinde macht etwa 40 Proz. des Gesamtvolumens des Großhirns aus; die Anzahl
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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). Die bei Pferden, Rindern und Hunden oft vorkommenden bläschen- und knötchenförmigen Hautausschläge werden als "Ekzem" zusammengefaßt. Ihre spezielle Ätiologie ist noch nicht genügend erforscht.
Haut-mal (franz., spr. o-mall), s. v. w. Veitstanz
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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die Merkmale der Schafe und Rinder. Sein Körper ist massig, der Hals kurz und dick, der Kopf plump, schmal u. hoch, das Ohr im Pelz versteckt, das Auge klein und die Schnauzenspitze behaart. Die an der Basis stark verbreiterten und abgeflachten Hörner
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
Öffnen |
(Afterzehen) Überbleibsel der beiden benachbarten (der zweiten und vierten), treten aber nur mit jener, resp. mit dem sie bekleidenden Huf auf (Einhufer). Ferner haben sie einen gefleckten Schädel mit sehr langer Kinnlade, jederseits oben und unten 3
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
Öffnen |
(folliculi dentium); aber erst im sechsten oder siebenten Monat nach der Geburt brechen die innern Schneidezähne des Unterkiefers durch, welchen bald jene des Oberkiefers (richtiger: des Zwischenkiefers, s. Schädel, S. 374) folgen. Nach 4-6 Wochen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
Öffnen |
kommen bisweilen in der Rinde der Kuchen vor. Empyreumatische organische Stoffe färben die wässerige Lösung bräunlich und sind an dem Geruch erkennbar, der besonders beim Erhitzen der schwach mit Schwefelsäure übersättigten Flüssigkeit hervortritt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
war im Verhältnis zum Schädel auffallend klein und dabei noch ganz reptilienähnlich (Hinterhirn vollkommen frei, Großhirn fast vollständig glatt). Die Backenzähne tragen nach innen konvergierende Joche. Die vordern Backenzähne sind zum großen Teil schon
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dicynodonbis Diderot |
Öffnen |
266
Dicynodon - Diderot
vio^noüon, Doppelhundezahn, hat Owen
einen der fremdartigsten unter den anomodonten
Halisauriern der kapländ. Trias (Dicynodon-
sande) genannt, welcher einen schildkrötenartigen
Schädel mit nur 2 Zähnen, nämlich 2
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Gehirnerschütterungbis Gehirnerweichung |
Öffnen |
durch Klystiere oder milde Abführmittel gefordert werden muß.
Außer der eben beschriebenen Form der G. giebt es noch zwei wesentlich verschiedene, außerordentlich schleichend verlaufende Formen dieser Krankheit, die vorwiegend die Rinde des Großhirns befallen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Hradec Královébis Huaxteca |
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km westlich von H. sind Ruinen
einer alt-indian. Stadt. ^S. 2173.).
Huanuco-Rinden, s. Chinarinde (Bd. 4,
Huaraz (spr. uar-), Hauptstadt des Departa-
mento Ancachs in Peru, liegt am Flusse H. in einem
großartigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
Öffnen |
., Bd. 8, S. 556 a).
Mastītis (grch.), die Entzündung der Brustdrüse, s. Brüste.
Mastix, das Harz von Pistacia lentiscus L. (s. Pistacia), das durch Einschnitte in die Rinde gewonnen wird (namentlich auf den griech. Inseln, besonders im nördl. Teile
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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. Bogen (in der Baukunst).
Pfeilkraut, s. Sagittaria.
Pfeilnaht, s. Schädel.
Pfeilspitzenzahn, s. Belodon.
Pfeilwürmer, Borstenkiefer (Chaetognathae), eine nur durch eiue einzige Gattung (Sagitta, s. Tafel: Würmer, Fig. 22) vertretene Klasse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Schadebis Schaf |
Öffnen |
.
Ein Falscher gehorchet gerne schädlichen (die Ungltlck anstiften)
Zungen, Sprw. ^.7, 4. O weh ? der schädlichen Kinder, Gsa. i, 4. Paulus wurde als ein schädlicher Mann (wie eine Pest) verklagt,
A.G. 24, 5.
Schaf
Schädel
Hirnschale, Nicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Kaffernbüffelbis Kafiller |
Öffnen |
, die Schädel sind dolichocephal. Mit den Europäern haben sie die hohe Stirn und den erhabenen Nasenrücken, mit den Hottentotten die hervorragenden Backenknochen, mit den Negern die aufgeworfenen Lippen gemein; ihr Bart ist schwach. Ihre Sprache gehört zu
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